Risk Based Vulnerability Management (RBVM)
Die Vielfalt der Assets in der globalen Hybrid-IT-Landschaft steigt. Dabei generiert das Überprüfen auf Schwachstellen mittlerweile eine Datenflut, deren Bewältigung und Koordination die zuständigen Teams vor grösste Herausforderungen stellt. Warum herkömmliche Strategien heute nicht mehr wirken – und was Sie mit Risk Based Vulnerability Management (RBVM) und der geeigneten technologischen Lösung dagegen tun können.
Schwachstellen in Assets der IT-Infrastruktur sind willkommene Angriffsziele, wenn die Lücken nicht zeitnah geschlossen oder durch Patches aktualisiert werden. Die Sicherheitslücken auf den MS Exchange-Servern sowie «Sonic Wall», «PrintNightmare» oder „log4j“ sind nur einige Beispiele aus jüngster Vergangenheit und beleuchten das Ausmass der Herausforderungen.
Dabei ist Schwachstellenmanagement nichts Neues. Das Managen von Sicherheitslücken und Schwachstellen gilt als einer der ersten Sicherheitsmassnahmen im IT-Bereich, die von vielen Unternehmen eingesetzt wird. Da aber mehr Schwachstellen entdeckt werden als je zuvor, muss jedes Unternehmen Prioritäten setzen, um eine effektive Strategie für das Schwachstellenmanagement zu implementieren. Neben der Masse an tagtäglich neuen Schwachstellen ergeben sich folgende Schwierigkeiten im Schwachstellen-Management:
- Nicht nur Schwachstellen identifizieren, sondern auch beheben im nachgelagerten Change- und Patch-Management Prozess
- Abdeckung der Asset-Vielfalt und hybriden Umgebungen:
- Herkömmliche (physische/virtuelle) Infrastruktur vor Ort (Server, Endpoints, Netzwerkgeräte, Datenbanken und weitere)
- Mobilen Endgeräte
- Cloud (IaaS, PaaS, SaaS) und Container Umgebungen
- OT-Umgebungen (ICS, IoT)
- Und weitere
- Ressourcen und Orchestrierung Herausforderungen in den zuständigen Teams der IT Security und Operations
Wenn also mehr Schwachstellen denn je entdeckt werden, muss auch jedes Unternehmen dem Aufbau einer effektiven Strategie zum Management von Schwachstellen Priorität einräumen. Nach aktuellem Stand der Technik ermöglicht der Ansatz des risikobasierten Schwachstellen-Managements eine Strategie, die die heutigen Herausforderungen effektiv bewältigen kann.
Risikobasiertes Vulnerability Management mit integrierter Orchestrierung
Axians unterstützt Sie bei der Entdeckung, Bewertung und Behebung kritischer Schwachstellen in Echtzeit und über Ihre globalen Hybrid-IT-Landschaft hinweg – immer mit dem Fokus auf Ihrem individuellen Unternehmensrisikoprofil.
Axians setzt dabei auf die Partnerschaft mit dem globalen Marktführer für die Next Level VM-Technologie aus dem Hause Qualys und verbindet damit ein vollautomatisiertes und kontinuierliches Vulnerability Management mit gezieltem Einsatz von menschlichem Fachwissen unserer Cyber Security Experten. Mittels Automation können so tausende von Assets auf Schwachstellen gescannt werden, während die kritischen Schwachstellen priorisiert beseitigt werden können.
Ihre Vorteile auf einem Blick
- State of the Art risikobasiertes Schwachstellen-Management
- Abdeckung der globalen Hybrid-IT-Landschaft
- Durchgängiger, nahtloser und integrierter Cybersicherheits-Workflow durch All-in-one Lösung sowie integrierter Orchestrierung
- Flexible Bereitstellung und Lösungsarchitektur
- Realisierung durch das grösste Kompetenzzentrum an VM-Spezialisten auf Basis der Qualys-Lösung in Europa
- Ganzheitlichen Ansatz über Managed VM Service, bereitgestellt aus unserem IT/OT Security Operations Center in Basel
Axians Vulnerability Management Service
Entdecken, Bewerten und Beheben Sie kritische Schwachstellen im Echtzeit und über Ihre globale Hybrid-IT-Landschaft hinweg – immer in Abstimmung auf Ihr individuelles Unternehmensrisikoprofil.
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